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Grenzpsychologie

Es gibt Abweichungen im Erleben und Verhalten, die grenzwertig zur “Normalität“ sind. Diese Divergenz kann als Störung im klinischen Sinne klassifiziert werden, muss jedoch nicht zwingend sein, es gibt Grenzbereiche.

Ich gebe Ihnen den geschützten Raum und die notwendige Zeit, um über Ihr besonderes Erleben sprechen zu können:

 

  • Fühlen Sie sich in bestimmten Häusern und Räumen nicht wohl?
    Mit Hilfe der Raumenergetik gehen wir der Ursache auf den Grund. Ein Beispiel: In sehr alten Gebäuden können rituelle Bauopfer bei feinfühligen Menschen Unbehagen auslösen.
  • Haben Sie vor dem Einschlafen das Gefühl von jemandem oder etwas beobachtet zu werden? Fühlen Sie sich dabei wie gelähmt?
    Erfahrungsgemäß kann ich mit gezielten Fragestellungen zum Beispiel eine Schlafparalyse an sich ausschließen.  
  • Bemerken Sie, dass sich jemand plötzlich in seinem Verhalten stark verändert hat?
    Ich bevorzuge eine tiefenpsychologische Betrachtungsweise: es geht um eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Gefühlen, Gedanken und Kindheitserlebnissen. 
  • Nehmen Sie die Umgebung in besonderen Farben und Formen wahr?
    Hier kann ich – neben schulmedizinischen Diagnosen – eine spezielle Form der Sinneswahrnehmung diagnostizieren: Synästhesie-verbunden mit Hochbegabung.


Ich nehme mir sehr viel Zeit für unsere Gespräche. Mir ist es wichtig, dass Sie meine Praxis mit dem Gefühl verlassen, etwas Wertvolles mit auf dem Weg zu bekommen. Dass Sie verstanden und ernst genommen werden, auch wenn Ihre besondere Wahrnehmung jenseits einer klassisch klinischen Diagnose liegt.

 

"Das gute Leben ist ein Prozess, kein Zustand des Seins.
Vertraue dem Prozess". (Carl Rogers)